Hannover. Keine Bevorzugung der neu geplanten Oberschulen, Herabsetzung der Mindestgrößen für Integtrierte Gesamtschulen (IGS) von fünf auf vier und in Ausnahmefällen drei Züge – das will die SPD zur Bedingung für einen Schulkonsens machen. Die Bildungsexpertin und Vizechefin der SPD-Landtagsfraktion, Frauke Heiligenstadt, äußerte gestern in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung aber Zweifel daran, dass sich die Regierungsparteien noch entsprechend bewegen.

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