Heiligenstadt zweifelt an Schulkonsens – „Positionen noch zu weit auseinander" - SPD will auch dreizügige Gesamtschulen

Frauke Heiligenstadt (MdL SPD)
SPD
Hannover. Keine Bevorzugung der neu geplanten Oberschulen, Herabsetzung der Mindestgrößen für Integtrierte Gesamtschulen (IGS) von fünf auf vier und in Ausnahmefällen drei Züge – das will die SPD zur Bedingung für einen Schulkonsens machen. Die Bildungsexpertin und Vizechefin der SPD-Landtagsfraktion, Frauke Heiligenstadt, äußerte gestern in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung aber Zweifel daran, dass sich die Regierungsparteien noch entsprechend bewegen.