Schwerpunkt des Arbeitskreises ist die Entwicklung der Schullandschaft in der Region und in der Landeshauptstadt Hannover.
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Vor genau zwanzig Jahren hat Klaus Hurrelmann in einem ZEIT-Artikel für die Deutschen Schulen das sogenannte Zwei-Wege-Modell gefordert: Neben dem Gymnasium soll nur noch eine Schulform existieren.
Welcher Bildungsweg eingeschlagen wird - auf beiden...
Vor 100 Jahren erreichte die SPD vier Jahre gemeinsame Grundschule. Ein erfolgreiches System.
Vor 50 Jahren erkämpfte die SPD die Möglichkeit, den Kindern eine Klassengemeinschaft ohne Sitzenbleiben und erzwungenem Schulwechsel zu ermöglichen. Erfol...
Seit der Rücknahme der Kürzung der Schuljahre zum Abitur beim Gymnasium nimmt die Zahl der Schülerinnen und Schüler zu, die auf Gymnasien im 5. Jahrgang eingeschult werden und nach dem erstmaligen Sitzenbleiben in einem späteren Jahrgang von Klassenk...
Die Realschulen ist die Drehscheibe. An vielen Realschulen werden im 5. Jahrgang nicht alle erlaubten Zügigkeiten gebildet, später warden die Klassen durch Umschüler*innen aus den Gymnasien gefüllt und Schüler*innen an Gesamtschulen und vor allem Obe...
Die Schulstatistik zeigt, dass der Anteil der Schüler*innen, die an Gymnasien beschult werden, von 53,1 % ein den Jahrgangsstufen fünf bis auf 43,2 % im 10. Jahrgang sinkt.
Das Zwei-Wege-Modell mit em Wegfall der Schulformen Oberschule und Realschule ermöglicht die Verringerung der Wechselströme und schafft durch die Reduzierung der Wiederholenden zusätzliche Plätze in der Größenordnung einer Schule.
In 15 der 16 Bundesländer wird ein Zentralabitur durchgeführt. D.h. aus dem Kultusministerium werden kurz vor der Prüfung an alle Schulen, die Abiturprüfungen durchführen, dieselben Aufgaben versandt. Die Abschlüsse in allen gymnasialen Oberstufen - ...